GBC SERVIS – TECHNISCHE UNTERSTÜTZUNG

HINWEIS!

Der Service-Support wird nur Geschäftspartnern von GBC Solino angeboten. Tel. Der E-Mail-Kontakt ist auch nicht für Endbesitzer von PV-Anlagen bestimmt.

TECHNISCHE UNTERSTÜTZUNG BEI SYSTEMKONFIGURATION, INBETRIEBNAHME, FRAGEN ZUR KOMPATIBILITÄT  E-mail: support@gbc-solino.cz

HOTLINE FÜR SERVICEZWECKE  Tel: +420 581 031 220; +420 585 312 916   E-mail: servis@gbc-solino.cz

FAQ – WECHSELRICHTER-HARDWARE

Welcher Typ des wifi dongle ist kompatibel mit Ihrem SolaX Wechselrichter?

Haben Sie einen SolaX Wechselrichter und überlegen Sie, welcher dongle mit ihm für die Kommunikation kompatibel ist? Wir haben die Lösung!

Nehmen Sie die dem Verbindungsstecker die Schutzkappe ab und prüfen Sie die Form.

1) Falls Sie die Spalte mit dem USB Port finden, dann eignet sich für Sie der WEISSE dongle Pocket WiFi 2.0 – Bestellcode (B-210-1000)

2) Falls Sie eine schwarzen plastik Anschlussstecker mit USB port finden, dann eignet sich für Sie der SCHWARZE dongle Pocket WiFi 3.0 – Bestellcode (B-210-1014)

Bestimmung des Produktcode für X3-Hybrid G4

Möchten Sie gleichzeitig eine Adapterbox mit einem EV-Ladegerät verwenden, das direkt an den G4-Hybrid-Wechselrichter angeschlossen ist, oder Daten vom Wechselrichter auslesen?

Für diese Zwecke wird der COM-Port des Wechselrichters verwendet, dessen Pinbelegung wie folgt ist:

Aus dem Obigen folgt, dass die Pins 1,2,3,6,7 und 8 für die Steuerlogik der Adapterbox reserviert sind. Die verbleibenden Pins 4 und 5 sind für die Kommunikation des Wechselrichters entweder mit einem EV-Ladegerät oder einem externen SPS-Gerät vorgesehen. Um die Adapterbox gleichzeitig mit einem EV-Ladegerät oder SPS-Gerät verwenden zu können, verwenden Sie bitte einen einfachen RJ45-Splitter 1:1, bei dem Sie die Adapterbox + EV-Ladegerät oder SPS an die unteren Buchsen des Splitters anschließen und dann anschließen den COM-Port des Wechselrichters von der Oberseite.

FAQ – WECHSELRICHTEREINSTELLUNGEN UND SEINE KOMPONENTEN

Aging mode SolaX hybrid G4

Nach Anschluss Ihres schwarzen 3.0 wifi dongle zeigt der Wechselrichter die Meldung „Aging mode“ und der Wechselrichter funktioniert nicht? Wir kennen die Lösung!
Bitte starten Sie das ganze System erneut, so dass der Wechselrichter in den üblichen Betriebsmodus wechselt. (Trennung des Wechselrichters vom Distributionsnetz, Umschaltung des Gleichstromschalters auf OFF, Hauptschalter an den Batterien ausgeschaltet)

Nach Neustart des ganzen Systems laden Sie die neuste Version des Firmwaresin das ausgewählte schwarze wifi 3.0 Modul hoch.

Siehe Verfahren unten:

  1. Download des neusen Firmwares für schwarze wifi dongle hier >>
  2. Öffnen Sie die Datei
  3. Schliessen Sie Sich mit Ihrem Notebook as Signal des wifi dongles an (wifi Sxxxxxxxx)
  4. Öffnen Sie den Browser und nehmen Sie die IP Adresse 8.8.8, falls ohne Antwort, dann 192.168.10.10
  5. Geben Sie Ihr Login ein: username: admin, Passwort: Registriernummer des wifi dongle (Sxxxxxxxxx), bei alteren Typer admin
  6. Bei Lesezeichen System drücken Sie „choose file“ und wählen Sie die heruntergeladen Datei aus Schritt zwei aus

    7. Drücken Sie Start

Nach Hochladung des neusten wifi dongle Firmware schaltet der Wechselrichter in den gewöhnlichen Arbeitsmodus um.

So stellen Sie den korrekten Kommunikationswert zwischen dem Chint DTSU 666-Stromzähler und dem SolaX G4-Wechselrichter ein

Zum Download >>  NAV_CHINT_SOLAX_G4

So richten Sie die MODBUS-Bibliothek für SolaX G4 ein

Zum Download >> NAV_MODBUS_SOLAX_G4 (EN)

External ATS Funktion

Falls Sie den EPS-Ausgang des Wechselrichters dauerhaft unter Spannung haben möchten, stellen Sie bitte im Advanced menu die externe ATS-Funktion auf „Disable“.

Im Wechselrichter ist die Funktion Pgrid Bias neu implementiert, die speziell für den tschechischen Markt in Abhängigkeit von der Art des PP-Vertrags und den Präferenzen des PV-Eigentümers entwickelt wurde.

  • Pgrid Bias = DISABLE – der Wechselrichter regelt auf einen genau eingestellten Wert.

Beispiel: Export Control = 0 W und Pgrid Bias = DISABLE. Bei dieser Einstellungskombination regelt der Wechselrichter auf 0 W, es kann jedoch vorkommen, dass der Wechselrichter bei einem plötzlichen Bedarf an einer großen Energiemenge – z.B. beim Einschalten eines Heizregisters – einige Augenblicke lang Energie aus dem Netz bezieht, bevor er diese Last vollständig deckt. Wenn diese hohe Last geöffnet wird, kann der Wechselrichter im umgekehrten Fall eine geringe Leistung an den DS senden, bevor er auf 0 W regelt.

Schlussfolgerung: Diese Einstellung ist nützlich für Kunden, die den Netzüberlauf aktiviert haben und bereit sind, gelegentlich Netzleistung aufgrund schneller hoher Lastwechsel zu akzeptieren, solange sie Export Control = 0 W eingestellt haben. In anderen Fällen, in denen Export Control = ein beliebiger positiver Wert ist, sollte Pgrid Bias ebenfalls auf DISABLE gesetzt werden.

  • Pgrid Bias = INVder Wechselrichter bezieht immer ca. 40 W aus dem Netz

Beispiel: Export Control = 0 W und Pgrid Bias = INV. Bei dieser Einstellungskombination bezieht (verbraucht) der Wechselrichter immer etwa 40 W Energie aus dem Netz, so dass im Falle einer plötzlichen Abschaltung einer hohen Last keine Energie an den DS gesendet wird, da der Wechselrichter eine Reserve für diesen möglichen Überlauf bildet.

Schlussfolgerung: Diese Einstellung ist für Kunden nützlich, die keinen Netzwerküberlauf aktiviert haben. Diese Einstellung funktioniert effizienter, wenn die ursprünglichen Messstromwandler verwendet werden.

  • Pgrid Bias = GRID – der Wechselrichter gibt immer etwa 40 W an das Netz ab

Beispiel: Export Control = 0 W und Pgrid Bias = GRID. Bei dieser Einstellungskombination sendet der Wechselrichter immer ca. 40 W an das Netz, so dass beim plötzlichen Einschalten einer hohen Last, z.B. eines Heizregisters, die Leistung des DS nicht kurzzeitig bezogen wird, bevor der Wechselrichter die Last vollständig abdeckt.

Schlussfolgerung: Diese Einstellung eignet sich für Kunden, die die Einspeisung ins Netz aktiviert haben, aber Export Control = 0 W eingestellt haben möchten und gleichzeitig nicht wollen, dass der Wechselrichter bei plötzlichen hohen Lastwechseln kurzzeitig Strom vom DS bezieht.

Möchten Sie die aktuelle Version in Ihrem SolaX Hybrid-Wechselrichter der 4. Generation herausfinden?

Um die aktuell verbaute Version in einem SolaX Hybridwechselrichter der 4. Generation herauszufinden, haben wir zwei Möglichkeiten:

  • Direkt vom Display im Wechselrichter-Menü gehen Sie in den About-Bereich  und wählen Sie den internen Code aus, siehe unten:

Die erste Doppelziffer (27) zeigt uns die DSP-Version in unserem Fall 1.27 und die letzte Doppelziffer (26) die ARM-Version in diesem Fall 1.26

·       Durch lokale Verbindung der SolaX-Cloud-Anwendung auf einem mobilen Gerät.

Methode:

1. Verbinden Sie sich auf Ihrem Mobilgerät mit dem Broadcast-WLAN-Netzwerk des Wechselrichters, das die Form „wifi_Sxxxxxxxxx“ hat.

2. Öffnen Sie die SolaX Cloud-App und verbinden Sie sich lokal

 3. Scannen / füllen Sie den Registrierungscode Ihres WLAN-Dongles aus
 

FAQ – SOLAX CLOUD

Wie verbindet man einen WLAN-Dongle mit der SolaX-Cloud?

Es gibt zwei Möglichkeiten, den WLAN-Dongle mit der SolaX-Cloud zu verbinden

  1. Mit dem Notebook über die Webschnittstelle
  • Der an den Wechselrichter angeschlossene Dongle sendet ein WLAN-Netzwerk mit dem Namen „wifi_Sxxxxxxxxx“ (Sxxxxxxxxx ist die Registrierungsnummer des Dongles)
  • Eine Verbindung mit diesem Netzwerk über das Notebook im Abschnitt WLAN-Netzwerkverbindung des Notebook-Modells herstellen
  • Webbrowser öffnen und die Adresse in die URL-Leiste der Suchmaschine eingeben: 5.8.8.8, wenn der Dongle nicht antwortet, verwenden Sie die Adresse 192.168.10.10

  • Benutzername: admin
  • Passwort: Registrierungsnummer des Moduls im Format „Sxxxxxxxxx“

  • SSID des gewünschten Netzwerks für die Dongle-Verbindung auswählen + Passwort für das gewünschte Netzwerk eingeben. Anschließend die Taste „Speichern“ betätigen

  • Nach dem Neustart ist der WLAN-Dongle mit dem angegebenen Netzwerk verbunden, wir können überprüfen, indem wir uns gemäß der vorherigen Anleitung erneut am angegebenen Dongle anmelden und prüfen, ob dem Dongle im Punkt IP-Adresse eine IP-Adresse zugewiesen wurde.
  1. Mit  App auf Ihrem Mobiltelefon
  • Die App SolaX cloud aus dem App Store oder von Google Play herunterladen
  • Ein Endkundenkonto erstellen/Konto bereits erstellt
  • Unter Konto die Option WLAN-Verbindung wählen

  • Die Registrierungsnummer des Dongles einscannen/eintragen

  • Das WLAN-Netzwerk auswählen/eintragen, mit dem der Wechselrichter verbindet werden soll

  • Die Taste „Weiter“ betätigen
  • Erledigt 🙂

Anm. WLAN-Dongles unterstützen nur 2,4-GHz-Netzwerke mit WPA2-Verschlüsselung, der Netzwerkname darf keine tschechische Diakritik enthalten, auf dem Mobilgerät müssen Standortdaten + Daten aktiviert sein.

FAQ – EVC LADEGERÄT SOLAX

FAQ – DATAHUB 1000

DataHUB 1000 und Fehlerbehandlung bei Kommunikationsausfall

Standardmäßig behandelt der DataHUB1000 nicht den Zustand, wenn die Kommunikation ausfällt und „export controll“ eingestellt ist.

Wenn die Umrichter entweder bei fehlgeschlagenen Kommunikation mit dem DataHUB1000 oder Zählerkommunikation nicht arbeiten sollen, müssen folgende Einstellungen vorgenommen werden:

Modbus opcode: Write single register

Register start adress: 6152

Number of registres: 1

Value of write operation: 1

Modbus opcode: Write single register

Register start adress: 6153

Number of registres: 1

Value of write operation: 1

FAQ – BATTERIE

Wie pflege ich Triple-Power-Batterien im Winter?

Im Winter ist die von der Sonne produzierte Energie nicht sehr hoch und der Wechselrichter deckt im Eigenverbrauchsmodus hauptsächlich den Haushaltsverbrauch und hat nicht mehr genug oder keine Energie mehr, um seine Batterien aufzuladen. Die Batterien kommunizieren immer noch mit dem Wechselrichter – sie geben ihm Informationen über den SOC-Pegel, die Spannungshöhe, und somit entladen sich die Batterien allmählich auch unterhalb des eingestellten SOC-Pegels. Der Wechselrichter lädt die Batterien automatisch nach, wenn ihr SOC auf ein kritisches Niveau von 5 % zurück auf das eingestellte SOC-Niveau (z. B. 10 %) fällt, und diese tiefe zyklische Unterladung der Batterien kann zu einer Verkürzung ihrer Lebensdauer führen. Prinzipiell haben wir hier drei Möglichkeiten, den Akku zu schonen, damit dieses nachteilige Phänomen nicht auftritt.

  1. Erhöhen Sie den minimalen SOC-Wert im Eigenverbrauchsmodus von den standardmäßigen 10 % auf mindestens 20 %, oder Sie können auch das Laden des Akkus über das Netzwerk nachts auf ein bestimmtes Niveau einschalten. Im eingestellten Ladefenster der Batterien wird der Verbrauch aus dem Netz gedeckt.

  1. Umschalten des Wechselrichters in den Backup-Modus, in dem sich der Wechselrichter genauso verhält wie im Eigenverbrauchsmodus, aber die Batterien werden nur auf 30 % SOC-Niveau entladen. Optionale Einstellung des Ladefensters für Akkus wie im Eigenverbrauchsmodus.
  1. Laden Sie die Batterien auf mindestens 60 % SOC-Niveau auf und schalten Sie die Batterien mit ihrer Taste + dem Hauptschalter an der Batterie aus. Ein Batterie-SOC-Wert von 60 % und mehr ist ein sicherer Speicherwert, um die ungünstige Winterperiode abzuwarten, damit sie in einer für PV günstigeren Zeit problemlos verwendet werden können. Für den Betrieb ohne Batterie muss der Wechselrichter in keiner Weise neu eingestellt werden.

Hinweis: Die erzwungene Batterieladung kann einfach im manuellen Modus im Punkt “Zwangsladung” eingeschaltet werden, nachdem die Batterien auf das erforderliche SOC-Niveau aufgeladen wurden, schalten Sie zurück in den Eigenverbrauchsmodus.

Haben Sie T30-Batterien gekauft und haben vor, sie in einer Umgebung zu verwenden, in der die Temperatur unter 10℃ fällt? Aktivieren Sie dann im erweiterten Menü des Wechselrichters den Punkt „Batterieheizung“ und stellen Sie dann den Zeitbereich ein, in dem die Batterie vorgeheizt werden soll. In diesem eingestellten Zeitbereich wird bei sinkender Temperatur der Zellen automatisch eine Vorwärmung der Batterie aktiviert. Der tatsächliche Vorheizverbrauch einer Batterie beträgt 160 W. Aus dem folgenden Grund ist es auch gut, einen minimalen SOC-Batterieverbrauchsniveau auf 20 % einzustellen.

Logika SOC<20%

Logika SOC>20%

Besonders in den Wintermonaten können wir manchmal einen plötzliche Abnahme der SOC-Kapazität von Batterien beobachten, beispielsweise von 30 % auf 15 % usw. Dieses Phänomen kann natürlich viele Ursachen haben. Ein und sehr häufiger Grund ist, dass die Batterie in den Wintermonaten keine Vollzyklen durchführt, also nicht auf 100% lädt und dann bis zu ihrer minimal eingestellten SOC-Grenze entlädt, sondern in sogenannten Teilzyklen arbeitet. Die Batterie wird also um einige % aufgeladen und entlädt sich anschließend bis zur eingestellten minimalen SOC-Grenze. Diese sogenannten Teilzyklen wirken sich auf die endgültige SOC-Berechnung der Batterie aus, da die LiFePo4-Technologie eine sehr harte Quelle ist und das Spannungsniveau zwischen einer vollständig geladenen und einer entladenen Batterie sehr niedrig ist, siehe angehängtes Diagramm:

Aus dem obigen Diagramm ist ersichtlich, dass der SOC der Batterie sowohl auf der Grundlage der Spannung, als auch der Temperatur der Batterien berechnet wird und dass sich während der Verwendung der Batterie sowohl die Temperatur der Batterie selbst als auch die Temperatur der Umgebung ändern. Abhängig davon steigt oder sinkt die Spannung an der Batterie, aber der SOC kann immer noch gleich bleiben, solange die Batterie nicht verwendet wird. Dies kann zu einer ungenauen tatsächlichen Batterie-SOC-Berechnung führen. Deshalb ist es gut, mindestens mehrmals im Monat volle Zyklen mit dem Akku laufen zu lassen, um den SOC korrekt zu berechnen.

Möchten Sie eine neue Batterie zu Ihrem bestehenden System hinzufügen? Dann müssen Sie beim Hinzufügen einer neuen Batterie ein paar Regeln beachten, damit das gesamte System ordnungsgemäß funktioniert.

  • SOC des vorhandenen Batteriespeichers an die neue Batterie angleichen. Die neue Batterie wird mit einem Ladezustand von ca. 40-45 % SOC geliefert und der vorhandene Batteriespeicher muss auf diese Weise angeglichen werden. Zu diesem Zweck wird der manuelle Modus im Umrichter und dessen beide Zustände Zwangsladung / Zwangsentladung verwendet. (Zwangsladung/Entladung) Basierend auf dem Zustand Ihres bestehenden Batteriespeichers ist der jeweilige Modus entsprechenden zu wählen. In diesem Modus muss darauf geachtet werden, dass der erforderliche SOC-Wert der Batterien überwacht wird, da der Umrichter in diesem Modus die Batterien zwangsweise lädt/entlädt, ohne deren SOC-Wert einzustellen.

  • Eine andere Möglichkeit, diesen Zustand zu erreichen, ist, beim Umrichter mit einer neue FW-Version 1.27/1.29 und höher, ist ein Punkt im erweiterten Menü des Umrichters vorhanden, genannt Extendet BAT FUNC und wenn dieser Punkt aktiviert ist, wird der Umrichter seine bestehende Batterieanordnung für 3 Tage auf SOC-Level 45% geladen überwachen, so dass eine neue Batterie angeschlossen werden kann, um bei der Ankunft eine neue Batterie anschließen zu können. Aus den obigen Ausführungen ist ersichtlich, dass diese Funktion mindestens einen Tag vor dem beabsichtigten Hinzufügen einer Batterie aktiviert werden muss.
  • FW-Angleichung des gesamten Batteriespeichers. Die neue Batterie hat in der Regel eine höhere FW-Version als der vorhandene Batteriespeicher. Daher ist es sinnvoll, diese FW über ein Update am Umrichter anzugleichen. FW für einen bestimmten Batterietyp ist auf Anfrage erhältlich.
  • Die neue Batterie sollte die gleiche Temperatur haben wie der vorhandene Speicher. Es wird nicht empfohlen, eine Batterie mit niedrigerer/höherer Temperatur anzuschließen.
  • Für T58-Batterien wird empfohlen, die gleiche Batterieversion wie der gesamte Batteriespeicher zu verwenden, d.h. die gesamte V1 oder V2.

Kompatibilität mit T58 V1 und V2

Hat Ihre Anlage Stromspeicher mit der Bezeichnung T58 ohne jegliche Kennzeichnung und Sie planen eine Erweiterung dieses Stromspeichers? 

Derzeit sind auf dem Markt zwei Modelle von T58-Stromspeichern erhältlich, nämlich::

Ohne Kennzeichnung – V1
Deutliche Kennzeichnung auf dem Typenschild – V2

Wenn Sie den ursprünglichen Stromspeicher der V1-Serie (die Stromspeicher sind nicht eindeutig gekennzeichnet) mit neuen Stromspeichern mit der Kennzeichnung V2 erweitern möchten, ist diese Kombination zwar zulässig und die Funktionalität des Systems ist gewährleistet, diese Kombination wird jedoch vom Hersteller nicht empfohlen, da ein FW-Upgrade der angeschlossenen neuen Stromspeicher nicht möglich ist. 

Weitere Kombinationen wie Master-Stromspeicher V2 (deutliche Kennzeichnung auf dem Typenschild) mit Slave-Stromspeichern V1 ist ohne weitere Einschränkungen möglich. 

Die Batterie ist nicht voll geladen und speist trotzdem das Verteilernetz?

Der wahrscheinlichste und häufigste Grund ist eine niedrige Batterietemperatur t[°C]. Es ist allgemein bekannt, dass Batterien keine niedrigen Temperaturen mögen, und das ist bei der Triple power T58/T30 nicht anders. Um die Batterie optimal nutzen zu können, muss sie eine angenehme Temperatur haben. Idealerweise sprechen wir von +20°C. Bei dieser Temperatur lädt sich der Akku mit voller Leistung auf. Umgekehrt liegt die Ladeleistung bei Pluswerten, aber nahe bei 0°C, im Bereich von zehn oder wenigen hundert Watt. Die Ladeleistung der Batterie wird durch die niedrige Temperatur begrenzt, was zu einem Überlaufen und einer unerwünschten Versorgung des DS auf Kosten der Speicherung der von ihm selbst erzeugten Energie führt. Diese Leistungsbegrenzung ist auf die physikalischen Eigenschaften, den Aufbau und die Chemie aller LiFePO4-Batterien zurückzuführen.


Die Temperaturmessungen in der Solax Cloud können verfälscht werden und bis zu 4°C höher sein als die tatsächliche Zelltemperatur. Die Messungen werden an der Oberseite der Batterie vorgenommen, wo die Elektronik beheizt wird, und nicht direkt an den Zellen. Ähnlich verhält es sich mit dem Prozentsatz des Ladezustands (% SoC). Der Wert wird berechnet und ist ebenfalls von der Temperatur der Zellen abhängig. Daher kann es zu grafischen Einbrüchen des % SoC kommen, die nur das Ergebnis von Spannungsänderungen und Temperaturänderungen in der Batterie und ihrer Umgebung sind.

 

Um die maximale Leistung der Batterie zu erreichen (Entladung), ist die Schwellentemperatur der Batterie niedriger und sie kann sogar bei +10°C vollständig entladen werden. Mit jedem weiteren Absinken der Temperatur wird die Leistung eingeschränkt.


Eine weitere mögliche Ursache für eine niedrige Lade-/Entladeleistung von Batterien kann eine Unausgewogenheit der Zellen sein, die auftritt, wenn die Batterien über einen längeren Zeitraum nicht benutzt oder nicht gewechselt werden.

DATEIEN ZUM HERUNTERLADEN

Software zur Einrichtung von InfiniSolar-Wechselrichtern:

Software zum herunterladen >> hier

Software für SolaX Power Wechselrichter:

SolaX-Wechselrichter-Update

Aktualisierung der Firmware des Wechselrichters auf Version 1.39/1.40Das Upgrade erfolgt aufgrund der Optimierung und Änderung der Implementierung neuer Funktionen aus früheren Updates.

Software zum herunterladen >> hier

Aktualisierung der Firmware des Wechselrichters auf Version 1.27/1.29 – Erweiterung der Eigenschaften des Wechselrichters, Unterstützung der Kommunikation mit dem EV Charger.

Software zum herunterladen >> hier 

Aktualisieren das Wallbox-Firmware auf Version 1.12, die die Kommunikation für Messungen zwischen dem Wechselrichter und der Wallbox ermöglicht, siehe EV-Ladegerät-Handbuch S. 25-27.

Software für Solax Power Wallboxen hier>>

Anforderungen an das USB-Flash-Laufwerk:

  1. FAT32-Format
  2. Maximale Festplattengröße 32 GB
  3. Ordner namens „update“ erstellt, in den der extrahierte ARM-Ordner mit der Firmware kopiert wird